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Beeinflussen Akademiker die Inhalte auf Facebook?

Erschienen am 15.05.2017, Auflage: 1/2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668427334
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,00, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Facebook - viele Nutzer, wenige Akademiker. So sieht es zumindest laut einer OECD Studie in Deutschland aus. Nur knapp 40% der Deutschen Akademiker sind auf Facebook Registriert, was im Vergleich zu Ländern wie Norwegen oder Dänemark sehr wenig ist. Dort sind ~70% der Hochschulabsolventen registrierte Nutzer des Sozialen Netzwerkes. Nun werden bereits in Deutschland erste Stimmen laut, Akademiker sollen sich auf Facebook anmelden und beteiligen. Gerade in Zeiten von Rechtspopulismus und Fake News scheint dies ein vernünftiger Aufruf zu sein. Aber beeinflussen Akademiker wirklich die Inhalte auf Facebook? Ziel dieser Arbeit ist es genau das zu ermitteln. Dazu gilt es zwei Kernfragen zu beantworten. Zum einen ob Akademiker wirklich so wenig auf Facebook vertreten sind und zum anderen ob sie sich überhaupt aktiv beteiligen. Schreiben sie eigene Beiträge und diskutieren sie mit anderen Nutzern und bereichern dadurch Facebook oder verhalten sie sich eher passiv. Während schon viele Studien zur allgemeinen Motivation von Facebook Nutzern durchgeführt wurden, gibt es bisher keine, die sich nur auf Akademiker bezieht. Diese Lücke soll die hier vorliegende Studie schließen. Zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen wurde eine Umfrage unter Studenten der Hochschule Kaiserslautern durchgeführt, welche sich als sehr ergiebig erwies. Bei der Konzeption dieser Arbeit war außerdem ein Vergleich mit der Studie Why people use social networking geplant. Dieser Vergleich erwies sich jedoch als nicht belastbar, da die Vergleichsstudie durch das Alter von 10 Jahren doch zu stark von der hier durchgeführten Umfrage abweicht. Diese Abweichungen werden jedoch trotzdem kritisch untersucht und erklärt. Lediglich ein direkter Vergleich zwischen Akademikern und nicht Akademikern ist dadurch nicht möglich.